Sunday, May 1, 2011

Knocking on Heaven's Doors

In dem Film „Knocking on Heaven’s Doors“ erfuhren die zwei Hauptfiguren, dass sie unheilbar krank sind.  Dann mussten sie sich entscheiden, was sie mit der bleibenden Zeit machen würden.  Als ich mir den Film anschaute, konnte ich nur an eine Frage denken: Wie würde ich leben, wenn ich in dieser Situation wäre?  Oder wie würde ich leben, wenn es keine Konzequenzen gäbe?

Und was machten sie in dem Film „Knocking on Heaven’s Doors“...?  Sie stahlen ein Auto, raubten eine Bank und lebten auf grossem Fusse, wenn auch nur für eine kurze Zeit.  Sie machten das Beste aus jedem Tag und sie hatten ihre Zeit voll ausgekostet. 

Ich will das auch mit meiner Zeit machen, aber ich muss nicht warten, bis ich wenig Zeit habe.  Ich weiss, dass ich diesen Kommentar erklären muss.  Ich meine nicht, dass ich eine Räuberin werden will.  Ich meine nur, dass ich das Maximum aus meinem Leben herausholen will.  Ich will mit Leidenschaft und Aufregung leben und ich will nicht zögerlich sein.  Ich will ohne Angst des Lebens und die verschiedenen Erfahrungen leben.  Diese Elementen sah ich durch den Film.   

Ich habe vor drei Jahren eine „Bucket Liste“ gemacht.  Ich schrieb alles, was ich machen will, bevor ich sterbe.  Die Aktivitäten, die ich wählte, sind nicht immer spannend oder lebensverändernd, aber ich will sie machen.  Meiner Meinung nach wären sie wichtig oder interessant für mich.  Zum Beispiel—Ich will eine Motorradführerschein haben.  Aber ich will auch meinen innerin „Adrenalinjunkie“ verfolgen.  Ich will Drachenfliegen, Wildwasserfahren, mit dem Rucksack durch Europe wandern und so weiter.                  

Auf meine „Bucket Liste“ stehen viele Aktivitäten, die mit Gemeindedienst zu tun haben.  Ich hatte immer einen Wunsch, mein Leben aufzubrauchen, um anderen Leuten in anderen Kulturen zu helfen.  Es ist mir egal, ob ich Geld bekomme, weil es viele Organisationene gibt, die nur „Freiwillige“ sind.  Das ist OK für mich.  Ich will auch eine Zeitdauer mit Peace Corps arbeiten und mit “Habitat für Humanität” arbeiten, weil sie wunderbare Verbände sind.  Ein anderes Ziel, das auf meine „Bucket Liste“ steht, ist mit körperlich oder geistig behinderte Kinder zu arbeiten.  Diese Dinge würde ich machen, wenn ich nur drei Wochen oder sowas hätte.... Aber so weit ich weiss, habe ich mein ganzes Leben vor mir.  

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